Du möchtest professionelle Bilder, vielleicht für deine Website, dein LinkedIn-Profil oder dein Personal Branding, und trotzdem spürst du diesen inneren Widerstand: „Ich sehe auf Fotos nie gut aus.»
Keine Sorge: Damit bist du nicht allein. Viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie vor die Kamera treten. Der Grund dafür liegt nicht bei dir, sondern oft in der Art, wie wir uns selbst wahrnehmen.
In diesem Blog möchte ich dir Tipps geben, die dir helfen, deine Nervosität abzubauen, Spass am Shooting zu finden und Bilder zu bekommen, auf die du stolz sein kannst.
Warum wir uns selbst auf Fotos oft „fremd» finden
Kennst du das Gefühl, ein Foto von dir zu sehen und zu denken: „Das bin ich doch nicht!»? Die Ursache dafür ist häufig der Mere-Exposure-Effekt, ein psychologisches Phänomen: Wir finden Dinge schöner, je öfter wir sie sehen. Unser Spiegelbild kennen wir in- und auswendig, auf Fotos sehen wir uns dagegen aus einer ungewohnten Perspektive und oft spiegelverkehrt. Das irritiert und führt schnell zu dem Eindruck, man sähe „anders» oder sogar „komisch» aus.
In meinem Blog zum Mere-Exposure-Effekt erkläre ich diesen Zusammenhang ausführlicher. Hier möchte ich dir stattdessen zeigen, wie du trotzdem entspannter und selbstbewusster vor der Kamera wirst.

5 Tipps, um dich vor der Kamera wohler zu fühlen
1. Sei neugierig statt kritisch
Versuche, das Shooting als Entdeckungsreise zu betrachten, nicht als Test, den du bestehen musst. Du wirst Seiten an dir sehen, die du vielleicht noch gar nicht kennst. Offenheit hilft, den Druck loszulassen.
2. Vertraue auf den Profi
Ein gutes Shooting ist Teamarbeit. Du musst nicht wissen, wie du dich hinstellen oder wohin du schauen sollst, dafür bin ich da. Ich leite dich an, achte auf Details wie Haltung, Mimik und Licht, damit wir Bilder kreieren, auf denen du dich wiedererkennst.
3. Sammle positive Erfahrungen
Je öfter du dich fotografieren lässt, desto vertrauter wirst du mit deinem Bild. Genau hier wirkt der Mere-Exposure-Effekt: Je häufiger du gute Bilder von dir siehst, desto leichter lernst du, dich darauf zu mögen. Das geht schneller, als du denkst.
4. Atme durch und nimm dir Zeit
Ein Shooting muss keine stressige Angelegenheit sein. Plane dir genug Zeit ein, kleide dich so, dass du dich wohlfühlst, und nimm dir bewusst den Druck, perfekt sein zu müssen. Authentizität wirkt immer stärker als Perfektion.
5. Erlaube dir, Spass zu haben
Vergiss für einen Moment, dass die Kamera da ist. Gute Bilder entstehen dann, wenn du dich fallenlassen kannst und das geht am besten, wenn wir gemeinsam lachen, locker werden und das Shooting als Erlebnis sehen.



Ein Erlebnis, das dich stärkt
Bei einem guten Shooting geht es um weit mehr als um den Moment vor der Kamera. Es kann dir helfen, dich neu wahrzunehmen und selbstbewusster aufzutreten. Viele meiner Kund:innen sagen mir hinterher, dass sie mit einem ganz neuen Gefühl rausgehen: mit mehr Gelassenheit, mehr Selbstvertrauen und dem guten Gefühl, zu sich selbst zu stehen.
Sich fotografieren zu lassen bedeutet, sich selbst sichtbar zu machen und das darf Überwindung kosten. Aber mit der richtigen Vorbereitung, etwas Vertrauen und professioneller Begleitung kann der Weg vor die Kamera sogar richtig Freude machen.
Profitiere von professionellen Bildern
Wenn du bereit bist, dich und dein Wirken sichtbar zu machen, lade ich dich ein, den nächsten Schritt zu gehen.
Lass mir deine E-Mailadresse da und ich melde mich bei dir, um gemeinsam die Möglichkeiten zu besprechen. Ich freue mich darauf, dich auf deiner Reise zu begleiten!


